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Eine engagierte Streiterin für mehr Tierwohl: Pia Döring besuchte zum Ende der Legislaturperiode erneut alle saarländischen Tierheime

Döring: "Mehr Nachhaltigkeit im Umgang von Mensch, Umwelt und Tier bleibt für mich auch in Zukunft eine Herzenssache."

Porträt Abgeordnete Pia Döring

Die aus dem Landtag ausscheidende Abgeordnete Pia Döring hat sich in den vergangenen 10 Jahren maßgeblich für mehr Tierschutz im Saarland eingesetzt, unter anderem auch als Vorsitzende des saarländischen Stiftungsrates der Tierschutzstiftung Saar. Nach Ansicht von Döring  habe das Thema Tierwohl im Saarland mit der SPD-Regierungsbeteiligung ab 2012 neuen Schwung erfahren. Zum Ende ihrer Zeit als Landtagsabgeordnete hat Döring erneut alle saarländischen Tierheime besucht.

„Mehr Nachhaltigkeit im Umgang von Mensch, Umwelt und Tier bleibt für mich auch in Zukunft eine Herzenssache: Ich bin überzeugt: Der Wert einer Gesellschaft bemisst sich auch daran wie sie mit Tieren umgeht. In den vergangenen Jahren haben wir im Land einiges erreicht, etwa mit Blick auf den artgerechten Umgang mit Nutztieren, der Vermeidung von Tiertransporten, der Katzenschutzverordnung oder den Konsortialverträgen zwischen Tierheimen und Kommunen. Es bleibt aber noch viel zu tun, etwa im Kampf gegen den zunehmend sich ins Internet verlagernden Schwarzmarkthandel.“

Döring hat sich in den vergangenen Jahren auch stets für die gute finanzielle Ausstattung der saarländischen Tierheime im Rahmen der Haushaltsberatungen eingesetzt. Bei ihren Informationsgesprächen hat sie sich darüber informiert, wie die Tierheime durch die Corona-Zeit gekommen sind und für die bestehende Fördermöglichkeiten des Umweltministeriums sensibilisiert. Die wichtige Arbeit der Tierheime müsse auch in Zukunft gut unterstützt werden:

„Noch nie war die finanzielle Förderung so hoch wie in den vergangenen Jahren – gerade wegen der engagierten Arbeit von Umweltminister Reinhold Jost. Leider sind aber auch die Herausforderungen für die Tierheime und ihre vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter: innen nicht kleiner geworden. So werden in den vergangen Monaten verstärkt Tiere abgegeben, die erst im vergangenen Jahr während der Pandemie angeschafft wurden. Auch gestaltet sich die Vermittlung von Kleintieren wie Kaninchen oder Hamstern schwierig. Hier müssen wir wieder mehr dafür sensibilisieren, dass die Tierheime bei der Suche nach einem neuen Familienmitglied an erster Stelle stehen sollten.“

Insbesondere mit Blick auf größere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sieht Döring für das neue Haushaltsjahr Handlungsbedarf: „Das wird nicht ohne die finanzielle Unterstützung einer neuen Landesregierung gehen“, so Döring abschließend, die in den kommenden Jahren dem Saarland als engagierte Streiterin für mehr Tierwohl erhalten bleiben wird.

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